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Unser Service

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  • Kostenlose Vorort-Beratung
  • Kostenloses detailliertes Angebot
  • Ausführung von Kleinstreparaturen
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Unsere Leistungen

  • Dachdeckerarbeiten
  • Bauklempnerarbeiten
  • Schieferarbeiten
  • Denkmalgerechte Sanierungen
  • Wohnraumdachfenster
  • Bituminöseabdichtungen
  • Fassadenverkleidungen
  • Terrassenabdichtungen
  • Balkonabdichtungen
  • Schornsteinarbeiten
  • Solaranlagen
  • Gerüstbau
  • Blitzschutzanlagen
  • Rinnenreinigung

Dachdecker Mustermann
Musterstraße
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Dachdeckermeister

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gruen-ok-musterEin zufriedener Kunde und ein gutes Geschäftsklima!
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Steildachdeckung - Arten und Materialien

Für die Dachdeckung kommen beinahe so viele Materialien in Betracht wie es Dachformen gibt. Wenn die Dachform den grundlegenden Charakter eines Hauses bestimmt - besonders beim Neubau - so sorgen doch zusammen mit ihr und mit der Meisterschaft des Handwerkers das Deckungsmaterial und die Verlegeart für den gestalterischen Ausdruck.

Das Deckungsmaterial

Wir unterscheiden zwischen „weichen" und harten Bedachungsmaterialien. Dabei gehören die weichen Materialien meist in frühere Zeiten.

Weiche Bedachungsmaterialien sind:

  • Stroh
  • Schilfrohr
  • Holz (Schindeln)
  • Asphalt
  • Dachpappe

Zu den Hartbedachungen gehören:

  • Naturschiefer
  • Dachziegel (Tonkeramik)
  • Dachsteine (Beton)
  • Faserzementplatten
  • Glasvlies-Bitumendachschindeln
  • Metalle wie Kupfer, Zink, Aluminium, rostfreies Stahlblech, Blei

»Weiche« Bedachungsmaterialien sind nur ausnahmsweise erlaubt, z. B. wenn ein bestehendes oder zukünftiges Haus mit ebenfalls „weicher" Bedachung mindestens 25 m entfernt ist.

»Harte« Bedachungsmaterialien sind gegen Flugfeuer und strahlende Wärme ausreichend widerstandsfähig. Sie sind daher in den brandschutztechnischen Vorschriften der Bauordnungen der Bundesländer zwingend vorgeschrieben.

Der Unterschied zwischen »weich« und »hart« am Dach hat heute also vor allem brandschutztechnische Bedeutung.